Kapital
Kapital als solches ist nicht böse; es ist sein falscher Gebrauch, der böse ist. Kapital in der einen oder anderen Form wird immer benötigt.
Kultur
Ein Gramm Intelligenz ist ein Pfund Bildung wert, denn wo Intelligenz ist, stellt sich die Bildung von selber ein.
Wissen
Es ist nicht genug zu wissen-man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen-man muss auch tun.
Nobuyoshi Araki
Nobuyoshi Araki ist einer der bedeutendsten Fotografen Japans. Berühmt wurde der oft provozierende Künstler vor allem mit seinen Aktfotos. Das Pariser Musée Guimet widmet ihm nun eine Retrospektive.
Ein Draufgänger, ein Provokateur, ein Anarchist, ein Pornograph: das ist der japanische Fotograf Nobuyoshi Araki. Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Fotografien von schönen, leicht, oft nur mit Seilen bekleideten Frauen bekannt. Sein Name ist unumstößlich mit der Kunst des Bondage verbunden. Aber ihn nur allein darauf zu reduzieren wäre falsch, denn der 1940 geborene Fotograf ist auch an Genialität und Produktivität nicht zu übertreffen. Bislang hat er über 500 Bücher veröffentlicht.
Araki gilt als bulimisch, nervös und als ein rastloser Erfinder neuer Formen, besessen vom Hier und Jetzt, vom Verlangen, von der Freude, der Liebe und dem Tod. Im Laufe seiner Karriere experimentiert er viel: Akt-, Porträt-, Landschafts- sowie Makrofotografie. Araki schießt ohne Unterlass Fotos, er atmet, um zu fotografieren und fotografiert, um zu atmen. Nun widmet das Pariser Musée Guimet im sehr schicken und sehr konservativen 16. Arrondissement dem immensen Schaffen des Künstlers eine Retrospektive.
Quelle: http://info.arte.tv/de/nobuyoshi-araki-eine-retropektive-fuer-den-aktfotografen
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Nackt, nackter, Bondage!
Nobuyoshi Araki ist einer der bedeutendsten Fotografen Japans. Berühmt wurde der oft provozierende Künstler vor allem mit seinen Aktfotos. Das Pariser Musée Guimet widmet ihm nun eine Retrospektive.
Ein Draufgänger, ein Provokateur, ein Anarchist, ein Pornograph: das ist der japanische Fotograf Nobuyoshi Araki. Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Fotografien von schönen, leicht, oft nur mit Seilen bekleideten Frauen bekannt. Sein Name ist unumstößlich mit der Kunst des Bondage verbunden. Aber ihn nur allein darauf zu reduzieren wäre falsch, denn der 1940 geborene Fotograf ist auch an Genialität und Produktivität nicht zu übertreffen. Bislang hat er über 500 Bücher veröffentlicht.
Araki gilt als bulimisch, nervös und als ein rastloser Erfinder neuer Formen, besessen vom Hier und Jetzt, vom Verlangen, von der Freude, der Liebe und dem Tod. Im Laufe seiner Karriere experimentiert er viel: Akt-, Porträt-, Landschafts- sowie Makrofotografie. Araki schießt ohne Unterlass Fotos, er atmet, um zu fotografieren und fotografiert, um zu atmen. Nun widmet das Pariser Musée Guimet im sehr schicken und sehr konservativen 16. Arrondissement dem immensen Schaffen des Künstlers eine Retrospektive.
Quelle: http://info.arte.tv/de/nobuyoshi-araki-eine-retropektive-fuer-den-aktfotografen
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30.04.2016
kritisiert
ohne
nennenswerte
Thematik
rigoros
aber
sicher
treffend
Neue Game Website
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Körperpflege
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